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Das Blog zum Rechtsreferendariat

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REFERENDARIATNEWS
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  Ausgabe 14/2025
Mittwoch, der 02.04.2025
     

Referendarprogramm am Deutsch-Chinesischen Institut für Rechtswissenschaft
von

Das Deutsch-Chinesische Institut für Rechtswissenschaft ist ein Projekt der deutschen Georg-August-Universität Göttingen und der chinesischen  Universität Nanjing. Hier werden verschiedene Veranstaltungen und Seminare geboten, daneben aber insbesondere auch ein Programm für Rechtsreferendare, welche laufend gesucht werden:

„Rechtsreferendare können eine Ausbildungsstation nach Maßgabe der landesrechtlichen Vorschriften in Nanjing absolvieren. Die Justizverwaltungen der Länder erkennen diese Ausbildung grundsätzlich an. Voraussetzung für eine Auslandsstation am Institut sind: Prädikatsexamen, Interesse an wissenschaftlicher Arbeit und Belastbarkeit. Sehr gute Chinesischkenntnisse sind zwar keine zwingende Voraussetzung, werden aber erwünscht.

Referendare werden mit praktischen Tätigkeiten der Institutsverwaltung betraut. Sie arbeiten auch in der Redaktion der Zeitschrift für Chinesisches Recht und der Verwaltung der Institutsbibliothek mit. Ihnen kann auch die Verantwortlichkeit für ein Projekt, etwa die Organisation eines Symposiums oder Workshops übertragen werden. Referendare können ferner eine Arbeitsgemeinschaft zu einem Thema leiten, das ihrem Schwerpunktbereich entspricht und arbeiten ein Unterrichtsskript aus. Bei entsprechender Eignung werden den Referendaren auch Aufgaben in der Forschung zugewiesen.“

Die vollständige Stellenanzeige findet Ihr hier.

Ein sehr interessanter und witziger Erfahrungsbericht von Tina Goedeke ist hier nachzulesen.

Tipp für die Mündliche: Verständigungen im Strafverfahren

Wer in der nächsten Zeit seine mündliche Prüfung hat, sollte sich unbedingt mit dem Thema „Deal im Strafprozess“ beschäftigen. Zwar war die Möglichkeit der Verständigung im Strafverfahren ja auch bereits in den letzten Wochen in allen (Fach-)Zeitungen ein großes Thema. Nach Inkrafttreten des Gesetzes am 04.08.2009 ist der Deal aber auch der zentrale Gegenstand der aktuellen Ausgabe der NJW 36/2009. Und dass sich Prüfer gerne von Aufsätzen und Beiträgen der großen Zeitschriften inspirieren lassen, was sie in der mündlichen Prüfung thematisieren könnten, ist hinlänglich bekannt!

In der NJW finden sich gleich drei Beiträge, die sich mit den neuen Vorschriften der Strafprozessordnung beschäftigen: Im Editorial geht Prof. Dr. Schünemann mit der Neuregelung hart ins Gericht …

Dass das Verständigungsgesetz mit wenigen Paragrafen die Vefahrensbalance der StPO zu Makulatur stempelt, ist ein „Wetterzeichen vom Untergang der deutschen Rechtskultur“ […], deren Bewahrung jetzt nur noch in den Händen des BVerfG liegt.

… in einem Interview äußert sich Prof. Dr. Meyer-Goßner zum Deal im Strafprozess …

Die Regelung ist in der Tat in einer befremdlichen Eile getroffen worden. […] Dass dabei eine wenig durchdachte Regelung herausgekommen ist, verwundert daher nicht.

… und schließlich setzen sich Jahn/Müller in einem Aufsatz mit den einzelnen neu eingefügten Paragraphen ausführlich auseinander …

Das Gesetz zur Regelung der Verständigung im Strafverfahren ist ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Also auf in die Gerichtsbibliothek: Die aktuelle NJW ist Pflichtlektüre zur Vorbereitung auf die anstehende mündliche Prüfung!

Ende der Anwaltsstation
von

Meine Anwaltsstation geht diesen Monat leider auch schon wieder zu Ende. „Leider“ nicht unbedingt deswegen, weil ich mir nun sicher bin, später als Anwalt arbeiten zu wollen. Vielmehr bedeutet das Ende der Anwaltsstation zugleich, dass es bereits nächsten Monat ins schriftliche Examen geht!

Mit meinem Ausbilder hatte ich auch in dieser Station Glück. Wie schon den Richtern, Staatsanwälten und Leitern der Rechtsämter kann man zwar auch den Rechtsanwälten nicht vorab in den Kopf schauen. Allerdings waren wir uns zu Beginn der Station einig, dass ich zu Anfang ordentlich mitarbeite (und auch frühzeitig genug die Pflichtarbeiten mache) und zum Ende hin etwas mehr Zeit bleibt für die Examensvorbereitung.

Die Zeit dafür habe ich dann auch wirklich gebraucht, auch wenn ich mich nun gut eine Woche vor Beginn der Klausuren nicht hundertprozentig vorbereitet fühle. Allerdings haben mit Freunde, die diese Sache schon hinter sich gebracht haben, bestätigt, dass das ganz normal ist. Und irgendwie hat Jura dann auch was Schönes: man kann gerade die letzten Tage vor der Prüfung recht entspannt sein, da die Stoffmenge so groß ist, dass kurzfristiges „darauflos“ Pauken eh nicht möglich ist. Ich werde die nächsten Tage vermehrt materielles Zivilrecht wiederholen und die ein oder andere Rechtsprechungsübersicht lesen. Vielleicht habe ich dann insofern einen Zufallstreffer in der Klausur!

Um auf die Anwaltsstation zurückzukommen: Alles in allem war es sehr interessant. Von der Bandbreite der Fälle, die man zu bearbeiten hatte, und den praktischen Erfahrungen, die man sammeln konnte, sicherlich eine der spannensten Stationen! Aber ob ich schließlich Anwalt werde oder nicht doch woanders lande, ich weiß es (noch) nicht.

Dann werde ich mich nach den Klausuren mal wieder melden!

von Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Verbraucher beraten, Verbraucher bilden, Verbraucherrechte stärken – dafür stehen wir als anbieterunabhängige Organisation. Bei der Verbraucherzentrale Bayern arbeiten wir motiviert, lösungsorientiert und mit einer großen Portion Leidenschaft in Fragen des privaten Konsums. Darüber hinaus sind wir eine qualifizierte Einrichtung im Sinne des Unterlassungsklagengesetzes (UKlaG).
Beantwortung von Google-Suchanfragen

Inzwischen ist der 200. Artikel im RefBlog erschienen! Diese runde Zahl nehmen wir – wie schon bei dem 100. Artikel – zum Anlass, Suchanfragen über Google zu beantworten, mit denen Leser zum RefBlog gekommen sind.

„sitzungsvertretung staatsanwaltschaft wie oft“

Das ist wohl von Bundesland zu Bundesland (und sogar von Gericht zu Gericht) verschieden. Also wir hatten relativ selten Sitzungsvertretung, jeder musste alle 4 Wochen einen Tag übernehmen. Im Schnitt kam so jeder auf 3 x Sitzungsvertretung innerhalb der Strafrechtsstation. In manchen Ländern (zB Baden-Württemberg!?) kann man sogar sein gesamtes Referendariat über Sitzungsvertretung machen und erhält dafür auch eine kleine Bezahlung.

„petronella blog examen „

Dann wolltest Du wohl (leider) nicht zum RefBlog, sondern zu ihr

„recht referendariat nrw köln wartezeiten“ 

Die Wartezeit für einen Referendarplatz im OLG-Bezirk Köln beträgt ca. 10 Monate. Der Einstellungstermin kann jedoch auch deutlich früher kommen, weil erfahrungsgemäß viele Bewerber einen anderen Referendarplatz annehmen und die Bewerbung beim OLG Köln zurücknehmen. Zu beachten sind aber die besonderen Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um überhaupt einen Platz in Köln zu bekommen, vgl. dazu das Merkblatt des OLG Köln sowie unsere Übersichtsseite zum Referendariat in NRW.

„rechtsreferendar gehalt“

Die wichtigste aller Fragen! Zur Orientierung siehe diese Übersicht

„kaiser-skripten“

Skripte der Kaiserseminare kann man zB beim Jurawelt-Forum kostenlos downloaden…

„2. examen kaufen“ und „attest fake“

Denjenigen, die mit diesen Keyword-Kombinationen zum RefBlog gekommen sind, können und wollen wir nicht helfen! 🙂

OLG Hamm: Einstieg Januar 2010 am LG Siegen möglich

Das Oberlandesgericht Hamm weist mit Info vom 18.08. darauf hin, dass im Januar 2010 eine Arbeitsgemeinschaft beim Landgericht Siegen eingerichtet werden soll. Zwar ist Siegen nicht so beliebt wie die anderen Stammdienststellen im OLG Bezirk (zB Münster, Dortmund und Essen). Das bietet aber die Chance, schnell ins Referendariat starten zu können, weil man auch kurzfristig dort noch einen Platz bekommt.

Außerdem ist die Ausbildung am LG Siegen eine Möglichkeit für die Referendare, die eigentlich nach Köln wollen, dort aber die besonderen Voraussetzungen nicht erfüllen. So ist es aufgrund der Entfernung durchaus möglich, in Köln zu wohnen und dann für die AG oder die praktische Ausbildung in der Zivilrechts- und der Strafrechtsstation nach Siegen zu pendel.

Hier die vollständige Mitteilung des OLG Hamm:

Aktuelle Info – Stand: 18.08.2009:

Im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm soll zum 01. Januar 2010 eine Anfängerarbeitsgemeinschaft beim Landgericht Siegen eingerichtet werden. Interessenten, die Ihre erste Prüfung voraussichtlich bis Mitte Dezember 2008 abgelegt haben werden, werden gebeten, sich bereits jetzt mit der Referendarabteilung des Oberlandesgerichts Hamm unter der Tel.Nr. 02381 272- 4315 (Frau JAF B. Lange) oder 02381 272-4311 (Frau JBe Nüsken) in Verbindung zu setzen.

Im Übrigen waren die mir bekannten Leute, die in Siegen ihr Referendariat absolviert haben, mit der Wahl sehr zufrieden!

Geänderte Klausurtermine in Niedersachsen ab 2010

Dieses Jahr hat Niedersachsen die Staatsexamina etwas reformiert. Im ersten Examen wurde der vor kurzem erst eingeführte Themenvortrag wieder abgeschafft und im Rahmen des zweiten Examens endlich ein Verbesserungsversuch eingeführt.

Geänderte Klausurtermine

Zusätzlich dazu gibt es nun aber auch geänderte Examenstermine. War bislang Niedersachsen das nahezu einzige Bundesland, das die schriftlichen Klausuren über zwei Monate hinweg schrieb (Jan/Feb; Apr/Mai; Jul/Aug; Okt/Nov), werden die Klausurtermine ab 2010 zeitlich an die anderen Bundesländer angeglichen. Auch in Niedersachsen werden also zukünftig die Klausuren in der Regel in den ersten beiden Wochen eines Monats geschrieben, nämlich im Jan, Apr, Jul und Okt. Den offiziellen Terminplan kann man beim LJPA einsehen.

Teilnahme am „Ringtausch“ wahrscheinlich

Das hat dann auch inhaltlich höchstwahrscheinlich Konsequenzen: War es früher so, dass in Niedersachsen wegen des Beginns am Ende eines Monats zumindest teilweise gerade auf dieses Bundesland zugeschnittene Klausuren liefen, ist davon auszugehen, dass Niedersachsen zukünftig am sogenannten „Ringtausch“ teilnimmt, also wahrscheinlich hier dieselben Klasuren wie in den anderen Ländern geschrieben werden.

Personalrat gesucht (Düsseldorf), Personalrat gefunden (Bochum)

Am Landgericht Düsseldorf wird zur Zeit eine neue Interessenvertretung der Referendare gewählt. Bewerbungen sind nicht mehr möglich, die Frist ist bereits Mitte August abgelaufen.

Interessant in der Ausschreibung ist der Hinweis, wer sich nach dem Landespersonalvertretungsgesetz zur Wahl stellen kann:

Der Bewerber muss Rechtsreferendar am Landgericht Düsseldorf sein und am Wahltag noch mindestens vier Monate Referendarzeit vor sich haben (§ 97 III Nr.2 LPVG). Praktisch wäre es wünschenswert, wenn jeder Kandidat annähernd die gesamte Amtszeit ausfüllen könnte.

Man kann sich also auch als fast fertiger Referendar zur Wahl stellen und gehört dem Referendarrat dann noch als Volljurist an.

Die Referendare am Landgericht Bochum haben bereits einen neuen Personalrat gewählt. Neuer Vorsitzender ist Ceyhan Sahingöz. Die weiteren Mitglieder des Personalrats findest Du auf der Seite der Referendare Bochum.

Dein Gericht aus anderer Perspektive: Tag des offenen Denkmals!
von

Die meisten Oberlandes- Land- und Amtsgerichte sind schon imposant anzuschauen, ehrfurchtseinflößend stehen sie in der Landschaft herum und die meisten wissen gar nicht, welche Historie sich dahinter verbirgt. Denn obwohl man als Referendar schon relativ häufig im Gerichtsgebäude ist, weiß doch kaum jemand genaueres darüber…

Aber dieses Defizit können wir (wie jedes Jahr im September) nun kurzfristig ausräumen, denn es steht der Tag des offenen Denkmals vor der Tür: In vielen verschiedenen Städten öffnen die Gerichte am 13.09.2009 ihre historischen Pforten und man kann einen Blick in Winkel werfen, die man normalerweise selbst als Referendar nicht zu Gesicht bekommt und es gibt Führungen, bei denen sehr interessant die Geschichte vorgestellt wird.

Hier ein kleiner Auszug mit den Highlights aus dem deutschlandweiten Repertoire:

OLG Köln 10 – 17.30 Uhr mit halbstündigen Führungen

KG Berlin schon am 12.9., Führungen 10 und 12 Uhr, vorherige Anmeldung nötig

OLG Jena 10 – 17 Uhr, Führungen 10, 12 und 16 Uhr

Bezirksregierung Düsseldorf 14.30 – 17 Uhr, Führung um 15 Uhr

BGH Karlsruhe 10 – 17 Uhr, Führungen nach Bedarf

Hier findet Ihr die Gesamtliste der Gerichte, die am Tag des offenen Denkmals zu besichtigen sind.

Ich selbst habe mir im letzten Jahr das OLG Köln angesehen und kann die Führungen dort wärmstens empfehlen (!!!) – an diesem Gebäude hat wirklich alles seinen Sinn und Hintergrund. Und so ein Blick über den Tellerrand kann schließlich auch nicht schaden.

Referendarparty in Berlin
von

Auf den Seiten des Personalrats der Referendare Berlin wird die kommende Referendarparty am 28.08.2009 ab 21 Uhr angekündigt unter dem Motto „Sommer Sonne Salz“. Location ist der Salz Club (Salzufer 20 in 10587 Berlin-Charlottenburg).

flyersmall

Hierfür wurden bzw. werden in Kürze erneut 3 x 2 Karten verlost. Aber nicht nur Glück spielt eine Rolle, sondern auch Wissen. In der ersten Verlosungsrunde war die Frage nach der Mitgliederzahl des Personalrats zu beantworten. Die Frage für die aktuelle Verlosungsrunde ist noch nicht abrufbar, wird es aber wohl demnächst sein.

Ich wünsche schon mal viel Spass!

Richtereinstellungen in Hessen und im Saarland

Möchte man sich nach dem Examen als Richter auf Probe bewerben und so in den Staatsdienst kommen, sind natürlich zunächst einmal die Noten des ersten und zweiten Examens entscheidend. Dann muss man aber zusätzlichnoch das Glück haben, dass das Bundesland, das man als zukünftigen Arbeitgeber favorisiert, auch ausreichend Einstellungen vornimmt.

Hessen und Saarland stellen offenbar ein

In Niedersachsen beispielsweise besteht momentan ein Einstellungsstopp. Zu den Situationen in Hessen und im Saarland gibt es aktuelle Erfahrungsberichte im Jurawelt-Forum: So sollen in Hessen viele Einstellungen vorgenommen werden und weitere Neueinstellungen genehmigt worden sein. Und sogar im Saarland, in dem es nicht den großen Bedarf an Richtern besteht, werden momentan Einstellungsinterviews geführt.

Inhalt des Einstellungsgesprächs

Hat man dann die erste Hürde genommen, folgt ein Einstellungsinterview oder aber sogar ein Assessment Center wie zum Beispiel in NRW. Wie das Gespräch im Saarland abläuft, wurde ebenfalls im Forum berichtet:

Ich war als Bewerberin allein und saß 5 Personen gegenüber (2 vom Ministerium, 1 StA, 1 RinAG, 1 Frauenbeauftragte – letztere dürfte unter Umständen wohl wegfallen  ), die mich nacheinander befragten. Zuvor musste ich etwa 20 Min. auf dem Flur warten und sah noch meine Vorgängerin weggehen. Gefragt wurden ein paar persönliche Dinge (warum wollen Sie Richter werden?…). Auch ein paar fachliche Fragen waren dabei. Hauptsächlich waren die Fragen aber kurze Fallschilderungen: man sollte sich in seine neue Rolle hineindenken und unliebsame Situationen bewältigen. Dabei gab es wohl weniger „richtige“ oder „falsche“ Antworten. Kam wohl eher darauf an, sich schnell in die Situation einzudenken, sich zu entscheiden, seine Entscheidung zu begründen und konsequent dabei zu bleiben. Alles in allem war es gar nicht schlimm und die etwa 30 Min. waren schnell vorbei.

Auch diesen Erfahrungsbericht werden wir unseren Infoseiten zur Einstellungssituation als Richter auf Probe hinzufügen…

Unser Tipp für alle, die Richter oder Staatsanwalt werden wollen:

DAS „INSIDER-DOSSIER“ – RICHTER / STAATSANWALT WERDEN

Möchte man als Richter oder Staatsanwalt arbeiten, muss man sich auf die Bewerbung und das folgende Vorstellungsgespräch beim Gericht bzw. Justizministerium optimal vorbereiten.

EXKLUSIV NUR AUF JURISTENKOFFER.DE!

» Informationen zu den tatsächlichen Einstellungsvoraussetzungen vieler Bundesländer,
» nützliche Hinweise zum Bewerbungsverfahren sowie insbesondere
» detaillierte Protokolle von Juristen, die bereits ein solches Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.

Sichere Dir jetzt das Insider-Dossier und erreiche so das Ziel, Richter bzw. Staatsanwalt zu werden! Alle Infos zum Insider-Dossier findest Du auf dieser Seite.